Hier kannst Du Notizen lesen, über unsere Arbeit, die Entstehung unserer unerhörten Musik und was uns sonst so am Herzen liegt. Nicht immer ganz ernst aber hoffentlich unterhaltsam.
Ohne dessen Genie anzustreben führt natürlich kein Weg daran vorbei, diese lose Sammelung "Sudelbuch" zu nennen, so wie unser Namensgeber dereinst seine Sammelung aphoristischer Notizen nannte.
Mir fällt immer wieder auf, dass Musik von Leuten deshalb pauschal abgelehnt wird, weil der Stil nicht in eine der von ihnen bevorzugten Schubladen passt.
Das geht quer durch alle Genres: Der Metaller ist sich mit dem Opernfan einig, dass Jazz unhörbar ist, wenngleich er dem Jazzfan beipflichtet, wenn dieser die Oper unmöglich findet. Bluesliebhaber können mit klassischer Musik wenig anfangen, gerade so wie Rapper mit Krautrock.
Ich denke all diese Genres sind eigene Musiksprachen, wie die wirklichen Sprachen haben einige gemeinsame Wurzeln, manche sind verwand, manche sich völlig fremd.
Als ich ernste Lyrik mit Rockmusik vertonte meinten Kritiker aus der klassischen Ecke, diese Art Musik werde dem Ernst des Sujets nicht gerecht.
Kann es auch sein, dass sie diese(Musik-) Sprache nicht verstehen?
Kann Rockmusik nicht die gleichen Emotionen transportieren wie eine Komposition Schuberts?
Klar kann sie, wenn wir sie verstehen!
Wenngleich ich ein Grenzgänger bin, der die Klassik genau so schätzt wie Rock, Jazz oder die italienische Oper, so stoße ich gelegentlich an meine Grenzen: Wagner finde ich genau so langweilig wie atonale Kompositionen der Neuen Musik. Ich denke diese Sprachen verstehe ich nicht. Nie würde ich aber sagen diese Musik sei schlecht.
Gustave Doré:Die babylonische
Sprachverwirrung
Es gibt keine schlechten Sprachen, dennoch gibt es schlechte Musik.
Immer dann wenn jemand Musik ausschließlich als Ware herstellt oder zum X-ten Mal das gleiche abnudelt, was 1000 vor ihm abgenudelt haben, ohne dem Ganzen eine individuelle Note zu geben, dann ist Musik schlecht.
Egal, ob es sich dabei um Oper, Rock, Jazz oder Rap handelt.
js 11.24
Habemus bassista!
Schon seit einigen Wochen liefert Ralf Tapp die tiefen Töne bei Lichtenberg.
Nun, endlich vollzählig, arbeiten wir daran unsere Musik live spielen zu können.
Bei einem Dutzend unserer Stücke läuft das bereits und sicher können wir unsere Musik bald live präsentieren!
Noch immer haben wir es nicht geschafft eine Besetzung auf die Beine zu stellen, mit der wir unsere Musik auf die Bühne zu bringen.
Stefan hat sich nun bereit erklärt seinen Lieblingsjob am Bass aufzugeben und künftig das Keyboard zu übernehmen.
Es klingt phantastisch!
Wir hoffen, dass es deutlich leichter wird einen neuen Lichtenberger für den Bass zu finden.
Die Suche läuft!
27.12.2023
Immerhin wird unser nächstes Stück "Marry me" fast ein Liebeslied.
Jedenfalls wird es ein Duett!
Daher suchen wir eine Gastsängerin, die dem männlichen Protagonisten einen Korb gibt.
Keine kostspielige Studioaufnahme, sondern eine ordentliche Proberaumaufnahme. (Rehlingen-Siersburg, Saarland)
Update: Die Sängerin ist gefunden!
"Feathers in Luggage" ist unter Anwendung strengster Corona-Regeln entstanden.
Die Dateien wurden per Mail ausgetauscht, ergänzt und letztlich wurde das Stück in zwei Durchgängen aufgenommen um die Regel "maximal fünf Personen aus zwei Haushalten" einzuhalten.
ist das Ganze noch weit entfernt.
Während man bereits wieder Gottesdienste feiern darf,
die meisten Firmen unter Auflagen wieder normal arbeiten ist die Durchführung einer Bandprobe im beschauichen Saarland derzeit noch illegal.
Jedoch sind die ersten Lockerungen in Sicht und wir hoffen darauf bald weiter machen zu dürfen.
Lichtenberg muss vorsichtig sein, um nicht falsch verstanden zu
werden. Fast hätte man hier lesen können: "Auch an Lichtenberg ging der Virus, der sich derzeit in aller Munde befindet......" oder: " .....der Virus, der die Welt derzeit in Atem hält...."
Nun, jedenfalls leidet unsere Arbeit sehr, zu sehr entsteht unsere Musik durch Zusammenarbeit.
Beim Versuch trotz der Entfernung einige Stücke zu schreiben sind zwar einige neue Ideen entstanden, aber von einem fertigen Lied
Schon 13 Stücke haben wir mit unserer Textautorin Claudia Cremona zusammen geschaffen.
Genau an dem Tag, als ich mir sagte, lass uns das Album fertig stellen und ein neues anfangen, da fragte Claudia angesichts von über 100 Minuten Laufzeit: "Was ich schon länger mal wissen wollte: wird aus „Bevore i close my eyes“ ein Deluxe Album?"
Wenn zwei in 380 Km Entfernung zur selben Zeit den gleichen Gedanken haben, dann sollte man diesen umgehend umsetzen.
18.09.2019
Ich weiß nicht mehr warum, aber irgendwann dachte ich, ich muss dieses Stück (Still Here) auch auf französisch machen.
Als Claudia mir den Anfang einer Übersetzung gab, habe ich mich direkt in diesen Text verliebt und konnte nicht abwarten bis er fertig war.
Die Erfahrung den gleichen Text in unterschiedlichen Sprachen zu singen ist sehr spannend! Das Stück verändert sich dadurch sehr.
Wir haben das Ganze neu aufgenommen, und die fetten Streicher der englischen Version in ein Akkordeon "übersetzt".
"Je suis là" ist also das erste Stück unseres neuen Albums "Is it dark?".
Unser Bild zeigt einen kiffenden Tourist (Outlet-Besucher) aus der Schweiz auf der Mettlacher Saar-Brücke.
Foto von 1902
Lichtenberg auf Schweizerdeutsch.
Zur Klärung der Frage, wie Luxemburgisch mit einem italienischen, Schwedisch mit einem norwegischen oder Polnisch mit einem syrischen Akzent klingt, können wir von Lichtenberg leider keinen Beitrag leisten.
Die Frage jedoch, wie Schweizerdeutsch mit einem saarländischen Akzent klingt, haben wir nun mit unserem neuen Stück „Weni uf mim Bröggli be“ abschließend geklärt.
Kein geringerer als William Shakespeare
besuchte die Herren von Lichtenberg letzten Sonntag um sich ein Bild von der Vertonung seines Werkes zu machen.
Acht seiner Texte hat das saarländische New-Kraut-Ensemble musikalisch umgesetzt.
Das Album trägt den unvermeidlichen Titel: "To be, or not to be".
Es steht ab sofort zum Download bereit und wird in Kürze auch physisch verfügbar sein
Master William war jedenfalls sehr angetan und ließ es sich nicht nehmen den berühmten Hamlet-Monolog zu rezitieren.
08.01.2019
Seltsames war geschehen.
Während die anderen Lichtenberger vorsichtig draußen warteten, ging Heiko in das Zimmer.
Der Körper lag nackt auf der Chaise lounge.
Ein weißes Tuch über ihrem Hals.
Das Grammophon gab ein regelmäßiges Geräusch von sich. Die Platte war zu Ende, jedoch hatte das Federwerk noch Energie.
Was hatte die Musik mit all dem zu tun?
Er schaute sich die aufgelegte Schallplatte intensiv an. Er kannte das Stück sehr gut, hatte es oft gehört.
Hatte es etwas mit den jüngsten Ereignissen zu tun?
Er ahnte dass die Ursache tiefer lag.
Draußen waren es 12°C.
Viel zu warm.
Da draußen, so bemerkt er, geschehen seltsame Dinge.
Festtage stehen vor der Tür.
Na dann.
Er sagte: „Zieh was an und putz dir den Mund ab, wir wollen feiern.“
Wortlos stand sie auf und beseitigte die Reste ihrer Mahlzeit von ihrer Wange.
„Ok“ meinte sie, „wenn es sein muss“.
Er wusste dass sie Weihnachten nicht mochte, aber er wollte sich das gemeinsame Festessen unter keinen Umständen entgehen lassen.
Höchst angetan von ihrer Sprache, war
Herr Lichtenberg, als er Claudia Cremona auf einem digitalen Tummelplatz, gelegentlich auch als soziales Netzwerk bezeichnet, begegnete.
Darauf hin angesprochen, ob sie sich vorstellen könnte für eine Band Texte zu
schreiben bejahte die wortgewandte Schweizerin zum Jubel der Kapelle.
Nun begrüßen wir Claudia als neue Lichtenbergerin und freuen uns auf
die Zusammenarbeit.
Das erste Stück ist bereits zu hören, das zweite ist in Arbeit.
19.07.2018
Lichtenberg bezieht den neuen Proberaum im saarländischen Rehlingen.
Endlich kann wieder ohne Kopfhörer geprobt werden und endlich wieder mit einem echten Schlagzeug!
Danke an unsere Hörer bei Soundcloud für zehntausend mal zugehört!
An diesem Freitag den 13.07.18 hat Lichtenberg nach langem Improvisieren endlich die Zusage für einen Proberaum bekommen!
Ein dickes DANKESCHÖN an Ron Hard, der uns den ausschlaggebenden Tipp gegeben hat!
Ein schallendes Shame on you an die unrockbaren Bürgermeister von Mettlach (Dani Kiefer) und Merzig (Marcus Hoffeld) sowie an die DB Immobilien, die nur Marschmusik unterstützen und nichts für Rock, Pop oder irgend eine Musik tun, die nach 1950 entstanden ist!
Gruppenbild mit Dame.
Zur Aufnahme von "The Witch" nach einem Shakespeare-Text hatten wir erstmalig Marion zu Gast.
Sie singt im nächsten Lichtenberg-Stück die Hexe und läßt uns dort teilhaben an der Entstehung eines magischen Getränks. Um uns dazu in die adäquate Stimmung zu bringen verzichteten wir jedoch auf Froschzehen, Hundezunge, Eidechsenbeine und andere Leckereien und genehmigten uns einen schlichten, aus Gerstenmalz und Hopfen gebrauten Trank.
Nächste Woche wird das Feuer unter dem Kessel wieder entfacht und wir werden sicher ein zauberhaftes Stück aufnehmen
Als zweiten Shakespeare-Text hat Lichtenberg das Rezept eines Zaubertranks aus "Macbet" ausgesucht.
Um nun nicht aus der Hexe einen Hexer machen zu müssen gibt es zwei Möglichkeiten. Da es Kreide nicht in der Geschmacksrichtung Tsatsiki, Sauerkirschmarmelade oder Hummus gibt, haben wir die zweite gewählt und beschlossen eine Gastsängerin zu suchen um das Stück, welches bei uns "The Witch" heißen wird aufzunehmen.
Die Arbeit an dem Stück ist in vollem Gange und wir dürfen alle auf das Ergebnis gespannt sein.
Lichtenberg wird es sich nicht nehmen lassen zum 40jährigen Jubiläum des Albums "Die Mensch Maschine" von Kraftwerk seinen Senf hinzuzugeben.
Als Hommage an die Düsseldorfer Pioniere greift Lichtenberg im ersten Teil ihres neuen Stückes "Fear no more" die typischen Sounds von Kraftwerk auf.
Diese gehen eine interessante Verbindung mit der typischen Klangwelt von Lichtenberg ein.
Den Text für dieses Stück steuerte kein geringerer als William Shakespeare bei.
In ca 2 Wochen können wir mit der Veröffentlichung rechnen.
23.04.2018
Vom Reh, dass uns eine Minute gestohlen hat:
Gestern Abend fuhr ich mit Heiko, unserem Schlagwerker zur Probe um unser neues Stück "The Happy Townland" aufzunehmen.
Kurz bevor wir ankamen überraschte uns ein Reh, welches wie aus dem Nichts plötzlich auf der Straße stand. PULS!
Geschickt brachte Heiko seinen Kleinwagen gerade rechtzeitig zum stehen.
Das bei ihm ausgeschüttete Adrenalin jedoch wirkte weiter.
Nun verhält es sich ja so, dass der Schlagzeuger wohl oder übel die Geschwindigkeit vorgibt und so wurde aufgrund des erhöhten Epinephrinspiegels des Trommlers der Beat zwangsläufig beschleunigt.
Während unser neues Stück letzte Woche noch stolze 14 Minuten lang war, mussten wir uns nun wildbedingt mit 13 Minuten zufrieden geben.
19.03.2018
Anfang Oktober 2017 stellten wir mit "When you are old" unsere erste Vertonung eines Gedichts von William Butler Yeats vor.
Bisher folgten fünf weitere, die alle auf Soundcloud und Bandcamp zu hören sind.
Aktuell müssen wir auf Proben verzichten und arbeiten aus der Ferne gemeinsam an gleich zwei neuen Stücken (siehe unten) und tauschen die neuen Ergebnisse und Bearbeitungen per Email aus.
Beide Stücke sind sehr vielversprechend und wir freuen uns darauf sie in einigen Wochen gemeinsam aufzunehmen.
Für das Bild zu "Last Confession" haben wir Dürers Adam und Eva endlich vereint.
Über 500 Jahre mußten beide ihr Dasein auf getrennten Holtafeln fristen.
Seht ihr Adams Freude, endlich Evas Hand zu spüren? 08.01.2018
Unrockbar !
Nachdem ich mir erlaubt habe unseren Bürgermeister Daniel Kiefer wegen seiner "Unrockbarkeit" zu kritisieren (Er möchte keine Proberäume für Musik außer für Chöre und Blaskapellen zur Verfügung stellen) hat dieser sich in die Schmollecke zurück gezogen und gemeint ich solle mir einen Raum in der Gemeinde suchen und alles weitere mit dem zuständigen Ortsvorsteher klären. Meine Antwort:
Sehr geehrter Herr Kiefer,
da dachten wir doch alle nun würden neue Zeiten heran brechen, als ein junger Sozialdemokrat als Chef der Mettlacher Verwaltung gewählt wurde.
Viele glaubten der „Neue“ würde frischen Wind bringen und wie sein Amtskollege Hoffeld in Merzig die Anliegen der Bürger ernst nehmen und persönlich voran treiben.
Nun ziehen Sie sich nach meiner Kritik in die Schmollecke zurück und erwarten der Bürger soll es gefälligst selbst richten und mit den Ortsvorstehern klären. Eine gemütliche Auffassung Ihres Jobs: Verwalten statt gestalten!
Hätten Sie meine Antwort ganz gelesen, wüssten Sie dass ich deutlich mehr angeregt habe, als nur einen Raum für meine Band.
Willi Brand sagte einmal: „Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben“.
Herr Bürgermeister, es gibt mehr und vor allem innovativeres als Blaskapellen, Chöre und Kleintierzuchtvereine! Fördern Sie doch endlich auch Projekte mit Zukunft. Lassen Sie die Lokalpolitik der 1970er Jahre hinter sich!
Warum werden Kulturschaffende im Bereich Pop- und Rockmusik von Ihnen sich selbst überlassen während immer die gleichen Vereine seit der Zeit Konrad Adenauers gefördert werden?
Nun gibt es eine Stelle in Ihrer Antwort, die wirklich irritierend ist: „Ich muss nicht jeden vertraulichen eMail-Verkehr in den Medien veröffentlichen. „.
Wohin gehört nach Ihrer Meinung der politische Diskurs? In die Hinterzimmer? Bevorzugen Sie bei Anregungen durch Bürger der Gemeinde Geheimhaltung? Fürchten Sie sich vor der öffentlichen Diskussion?
Ihre Kritik an der Veröffentlichung meines Briefes an Sie zeugt von einem sonderbaren Demokratieverständnis.
Tipp: Lehnen Sie sich doch einmal zurück und hören das neue Stück Lichtenbergs: „When you are old“.
Echte Mettlacher Musik! https://soundcloud.com/licht…/lichtenberg-1-when-you-are-old
Und denken Sie mal darüber nach was Sie für eine zeitgemäße Kulturförderung tun können.
Parkplätze hätten wir nämlich demnächst genug!
Musikalische Grüße, Ihr Jürgen von Lichtenberg
P.S.: Ein weiteres Willi Brandt Zitat möchte ich Ihnen nicht ersparen:
"Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, daß jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll."
Vor einigen Wochen habe ich bei unserem Bürgermeister nachgefragt, ob er uns in einem Gebäude der Gemeinde einen Proberaum vermieten könnte. Er lehnte ab.
Nun habe ich geantwortet:
Guten Tag Herr Kiefer,
nachdem ich über Ihre ablehnende Antwort auf meine Anfrage bezüglich eines Proberaums nachgedacht habe, möchte ich ihnen meine Einschätzung gerne mitteilen.
Nun habe ich mich ja viele Jahre beruflich mit den Liegenschaften der Gemeinde Mettlach befassen dürfen und denke durchaus beurteilen zu können, welchen Aufwand es für die Gemeinde mit sich brächte, wenn sie uns einen Raum zur Verfügung stellen würde.
Ich kann eine Frage nicht, oder nur schwer beantworten: Während z.B. Blaskapellen, Chöre und ähnliche Musiker von den meisten Gemeinden, so auch von der Gemeinde Mettlach unterstützt werden, wird die Rockmusik, heute auf dem Land schlimmer als in den 70er Jahren, stiefmütterlich, ja sogar ablehnend behandelt.
Nichts liegt mir ferner, als verschiedene Musikrichtungen gegeneinander auszuspielen, aber die völlige Ablehnung der Pop und Rockmusik mit ihren zahlreichen Facetten, durch die Verantwortlichen in den Kommunen zwingt mich zu diesem Hinweis. Reden wir Tacheles: Während das Publikum für die unterstützte Musik ausstirbt, hört eigentlich fast jeder täglich Pop und Rockmusik. Warum macht man es dem Nachwuchs so schwer? Warum ist es kein Anliegen der Gemeinden diese Kultur mit Zukunft zu fördern?
Welche Chance haben gerade junge Nachwuchstalente, wenn sie nun mal in der Provinz leben? Mit einer Band kann man nicht mal eben im Wohnzimmer arbeiten. Wer nimmt unseren Nachwuchs ernst?
Während z.B. unsere Landeshauptstadt viele Proberäume zur Verfügung stellt, sind wir hier auf dem Lande kulturell völlig abgehängt, Blaskapelle oder Nichts, das ist hier die Frage!
In den Liegenschaften der Gemeinde Mettlach gäbe es viele Möglichkeiten diesen Mangel zu beheben. Ein bis zwei Räume, mit ca. 20-30 qm Fläche, in der Nähe die Möglichkeit für mehrere Bands ihr Equipment zu lagern, das kann sehr einfach mit Holzplatten abgeteilt werden und schon kann man mit Sharing (mehrere Bands teilen sich einen Raum), mit minimalen Investitionen eine moderne und vorbildliche Kulturförderung gestalten.
Allein der Wille ist es, den wir brauchen. Ihr Wille.
Mit rockigen Grüßen, Jürgen von Lichtenberg.
Hier kommt man zu Aufnahmen, die bei unserem Auftritt im CMC-Studio am ersten April dieses Jahres entstanden sind.
Damals noch in "großer Besetzung" also mit Harry und Dietmar.
Die zusätzliche Gitarre spielt Cristian Doicu, dem unser herzlicher Dank gilt.
Nun ist die Band wieder auf den ursprünglichen harten Kern geschrumpft, was der Kreativität sehr gut tun wird.
Wir wünschen Harry für die Zukunft immer eine ruhige Hand, und Dietmar, dass er seine Probleme in den Griff bekommt.
In guter Tradition.
...weitere Infos folgen!
Hallo Lichtenberg
Ich habe mich entschieden, die Band zu verlassen.
Zeit habe ich genügend um in zwei oder drei Bands zu spielen, aber Energie, das ist eine andere Sache.
Außerdem wäre es für Euch auch nicht Ok wenn ich jetzt weitermache, und dann in ein halbes Jahr Aufhöre.
Die Zeit mit Lichtenberg war super, und ich habe viel gelernt, und ich bin stolz auf unsere Wilfred Owen CD.
Sonntag 31 bin ich noch mal im proberaum um mich zu verabschieden.
Grüss
Harrie Strik
Tot ist man erst,
wenn man vergessen ist.
Beim Auftritt im CMC-Studio, letzten Samstag, erhielt Lichtenberg Besuch.
Kein geringerer als Mr. Wilfred Owen kam vorbei um der ersten Live-Aufführung der Vertonung einiger seiner Gedichte beizuwohnen.
Dem Poet und der Kapelle gelang es das Publikum eintauchen zu lassen, in die Welt des
Wilfred Edward Salter Owen.
Die Zuschauer machten eine Reise in die Schützengräben des ersten Weltkrieges.
Man spürte die Emotionen des jungen Dichters, lauschte seinen verzweifelten Worten, hoffte und träumte mit ihm.
L i c h t e n b e r g bedankt sich ganz herzlich bei den Besuchern der "offenen Probe" am Sonntagabend.
Schön, dass so viele gekommen sind, schöner aber noch die vielen positiven Stimmen.
Es macht Spass Musik zu machen, wenn man so viel Anerkennung erfährt, wenn wir hören, dass unsere Musik anderen Menschen etwas bedeutet.
Danke! 26.03.17
Eine Abordnung von Lichtenberg war gestern zu einem Besuch im CMC Recording Studio & Musicschool in Schwalbach. Lichtenberg wird dort am 01.04.17 im Rahmen des Wettbewerbs „Musiker der Saison“ auftreten.
Zunächst zeigten uns Christina Grünewald und Cristian Doicu das riesige Studio mit seiner beeindruckenden Technik und wir stimmten die technischen Details für unseren Auftritt ab. Selbstverständlich konnten wir uns nicht verkneifen den beeindruckenden Bechstein-Flügel anzuspielen – ein besonderes Klangerlebnis.
Danach saßen wir noch lange zusammen, und tauschten unsere Musikererfahrungen aus.
Ein schöner Abend in netter Runde. Mit der außergewöhnlichen Größe, der hervorragenden Technik und einem sympatischen und kompetenten Team avanciert das
CMC Studio zum Marktführer im Südwesten.
....beruhigt den Musiker aber ungemein.
Bei Bandcamp, wo wir einige Stücke eingestellt haben muss der geneigte Hörer, zumindest bei L i c h t e n b e r g für das herunter laden nichts zahlen, aber er kann, wenn er will.
Heute früh nun teilt Bandcamp mit, dass auf diese Weise nun bereits 4,-€ zusammen gekommen sind. Abzüglich der Gebühren werden uns nun 3,06€ überwiesen, was immerhin 61ct. pro Nase ergibt.
Ich habe mir umgehend einige Kataloge von schweren Limousinen geordert. 18.03.17
An diesem ebenso denkwürdigen wie sonnigen 26. Februar, im Jahr des Herren 275 wird Lichtenberg erstmals im neuen Proberaum zu Eppelborn probieren.
Unter größten Mühen wurden in der nun zurückliegenden Woche die erforderlichen Gerätschaften sowie die kostbaren Instrumente herbei gebracht.
Selbstverständlich wurde Lichtenberg von seinem Hauptsponsor, der „Liebig’s Extract of Meat Company“ unterstützt.
Auf dem Bilde sieht man die erschöpften Musikanten auf dem Wege ins neue Domizil.
Es ist vollbracht!
Vor knapp vier Monaten hatten wir die Idee zu unserem Wilfred Owen Project.
Letzte Woche nun hat Stefan das letzte Stück aus der Reihe fertig gemixt.
Entstanden ist ein Konzeptalbum mit zehn Stücken. Sieben Gedichte des Dichters Wilfred Owen haben wir vertont, drei Instrumentalstücke aufgenommen.
Zwei der Stücke werden bereits von unserem neuen Mann am Mikrofon Dietmar Groß gesungen.
Wir werden zeitnah das ganze Projekt im Zusammenhang auf Soundcloud einstellen. Die einzelnen Stücke sind schon jetzt zu hören.
05.02.17
29.01.17
Und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo eine Stimme her.
Schon vor Jahren lernte Herr Lichtenberg kennen. Begeistert von seiner einzigartigen Stimme wollte er ihn davon überzeugen in seine Kapelle einzutreten.
Leider gab es Gründe, die das unmöglich machten.
Wohl ist es die Natur von guten Dingen, dass diese Weile brauchen.
Soeben hat die lichtenbergsche Kapelle die ersten Aufnahmen mit Dietmar gemacht und nun haben es alle eilig das Ergebnis zu Gehör zu bringen.
Jene, die dieser Musik gelauscht, meinten es könne keine bessere Stimme für Lichtenberg geben.
Lasst euch überraschen!
Dietmar Groß
Hört, hört, Herr Lichtenberg persönlich tat heute kund, dass obwohl der harte Kern der lichtenbergschen Kapelle es gegenüber dem Joe genannten Musicus an Höflichkeit nicht hat mangeln lassen, sich mit Spott und Polemik geradezu bemerkenswert zurück hielt, es trotzdem keine gemeinsame Zukunft für die Kapelle und den aus dem Hunsrück stammenden Tonkünstler gibt.
Letzterer scheut die feste Bindung an und die Priorität für das New-Kraut Orchester aus dem Saarland.
Das Ensemble bedankt sich für die gemeinsam entstandenen Aufnahmen, die sehr gelungen sind und wünscht Joe alles Gute!
23.12.16
Neuerdings, so muss hier durchaus angemerkt werden, erscheint zu den Proben der Lichtenberg´schen Kapelle regelmäßig ein gewisser Joe. Jener aus der hunsrücker Gegend stammende Musiker hat beim in wenigen Tagen erscheinenden Stück "The Last Laugh" bereits den Tasten-Part beigesteuert und heute beim componieren eines neuen Parts der Wilfred-Owen-Reihe nicht nur die Gitarre bedient, sondern auch den Gesangspart übernommen.
Die Frage, die sich nun durchaus allen Fans Lichtenbergs aufdrängt ist, ob es dem harten Kern des Ensembles gelingt den Neuzugang zeitnah so heftig zu kritisieren und mit polemischem Spott zu überziehen, dass dieser freiwillig die Flucht ergreift, was fraglos ein großes Talent der Alt-Lichtenberger ist, oder wird es Joe letztlich gelingen den vier Musketieren seine seltsam fremden musikalischen Ideen unterzuschieben und damit dem Klang der Band einen neuen Aspekt hinzuzufügen.
Um zu erfahren, wie es weitergeht und ob es womöglich sogar ein Happy-End geben wird müssen die Freunde des Orchesters wohl gespannt abwarten.
Wir werden weiter informieren! 05.12.16
Wilfred Owen
Viele Stücke Lichtenbergs beweisen mit überraschenden Wechseln und seltsamen musikalischen Zitaten durchaus Humor. Aber das ist nicht alles.
Nun haben sich die vier eines sehr ernsten Themas angenommen:
Seit kurzem arbeiten sie an der Vetonung einiger Gedichte von Wilfred Owen.
Der 1893 geborene britische Dichter, der 1918 nur wenige Tage vor Ende des ersten Weltkrieges dessen Opfer wurde, beschrieb mit sehr eindrücklichen Worten die Schrecken dieses barbarischen Schlachtens.
Die ersten Aufnahmen sind gemacht, und werden bald hier, auf der Seite Lichtenbergs erscheinen.
Handicap 64 ist das erste Stück Lichtenbergs, welches im neuen Proberaum entstanden ist.
In diesem Stück nehmen die Lichtenberger gleich mehrere heiße Eisen in die Hand, denn es geht um Sport, Geschäfte, Sex, Lügen und natürlich um Brausegetränke.
Kommt mit Lichtenberg in die Welt der Reichen. In die Welt der Konservendosen und Golfbälle, besucht mit Lichtenberg jene, die das Geld haben, und deshalb niemanden nachlaufen müssen......
Es sei denn um die Raten für den neuen Achtzylinder zu bezahlen.
28.08.2016
Geschafft!
Nach etwas mehr als zwei Monaten Provisorium beziehen wir heute einen neuen Proberaum.
Gut ausgestattet und vor allem trocken, wird er der sprichwörtlichen Lichtenberg´schen Produktivität sicher einen weiteren Anstoß geben.
Lichtenberg sucht weiterhin zur Unterstützung und Komplettierung
der Band eine Stimme und eine/n Musiker/in mit Schwerpunkt Tasten.
Folge bei Interesse diesem Link:
Not, so sagt die Redensart, macht erfinderisch. So hat einer der Lichtenberger sein Wohnzimmer zur Verfügung gestellt um zu ermöglichen dass die Geschichte Lichtenbergs weiter geschrieben wird.
Hier sind nun schon einige neue Stücke entstanden. Auch wenn Lichtenberg weiterhin fieberhaft einen neuen Raum sucht und für jeden Tipp dankbar ist: Es geht weiter!
13.06.16
Also: Wer kennt ein mögliches, vorübergehendes, oder dauerhaftes Ausweichquartier?
Sachdienliche Hinweise, die zur Vermittelung eines Raumes führen, werden auf Wunsch vertraulich behandelt und mit der persönlichen Widmung eines neuen Lichtenberg-Stückes belohnt.
Geographisch zieht es uns am ehesten nach: Losheim, Merzig, Mettlach, Lebach, Schmelz.
Hinweise bitte an: info@Lichtenberg-band.de
So funktioniert Lichtenberg:
Endlich, nach unnötiger Störung, wieder voll produktiv. Beim neuen Stück von Lichtenberg lief wieder alles "wie geschmiert". Einer spielt etwas, die Anderen hören, spielen dazu, alles stimmt sich ohne Diskussionen aufeinander ein. Probieren statt diskutieren. Das Ergebnis spricht für sich.
Ein echter "Lichtenberger" zu sein, ist nicht etwas für Jedermann (dessen Tage bekanntlich gezählt sind). Viele Musikanten schrecken zurück, da sie nichts mitbringen, zum einbringen.
Den meisten bisher, war das Tempo zu schnell, man muss schon Energie haben, um auf den "Zug Lichtenberg" aufzuspringen, für Zeitgenossen, die noch nicht sicher sind, wohin die Reise geht, die lieber diskutieren, statt zu probieren, ist Lichtenberg unerreichbar!
Höchste Zeit wird es, nun Harrie, der uns ja schon einige Zeit begleitet endlich ganz offiziell als Teil Lichtenbergs zu begrüßen! Inspiriert von alten Robin Hood Filmen sagen wir: "Kniet nieder Harrie Strik ....... und steht auf, Sir Harrie von Lichtenberg!"
...ja was dann ???
Hier geht es zu den Bildern.
Yasmin
Nun haben die Fans und Freunde Lichtenbergs Neues erfahren von Rico, dem Mann mit der unglaublichen Stimme, auch von Harrie, der aus den Niederlanden angereist, Lichtenberg mit seiner Gitarre ergänzt, aber man kann sich noch kein Bild machen.
Um diesen Zustand zu beenden wird morgen am 1.Mai, zu den Aufnahmen von "Nächtliche Begegnung" Yasmin Drumm mit ihrem Fotoapparat zugegen sein, um der gespannten Öffentlichkeit ein, wie immer hervorragendes Bild, vom Lichtenberg´schen Schaffen zu schenken.
Der Sänger und Keyboarder Rico Aston besuchte unlängst die Lichtenberg´sche Kapelle. Sofort wurde ein Text aus dem Hut gezaubert, sich eine Musik ausgedacht. Und Rico sang mit "Der Mai ist zum kotzen" das erste Stück Lichtenbergs mit Gesang.
Ricos ungewöhnlich ausdrucksstarke Stimme und die Musik Lichtenbergs verschmolzen zu einem außergewöhnlichen Ganzen.
Fans und Groupies sind sich einig, diese Musik muss eine Fortsetzung erfahren!
Bleibt am Ball, und verfolgt, ob Rico weiterhin die Stimme Lichtenbergs bleibt.
16.04.16
04.04.16
Neues zur kürzlich angekündigten "Gesangspassage" in einem der Stücke aus "Die vier Jahreszeiten": Zum vierten Teil "Winter", der noch nicht veröffentlichten Sammlung, erreichte uns heute nachstehende Nachricht:
Kapelle zur Verfertigung einer Sammlung vier kleiner Orchesterstücke, die also, und darauf legt der Componist großen Wert, nicht vom Werke jenes venezianischen Priesters und Compositeurs, der sich dereinst mit gleichlautender Thematik befasste, angeregt sei, nein die Inspiration des Lichtenberg´schen Werkes entsprang ganz ausschließlich der
Die Diskussion darüber, was der amtliche Belag einer Pizza "Quattro Stagioni", also einer Pizza "Vier Jahreszeiten" sei, veranlasste einen anonym bleiben wollenden Musiker der Lichtenberg´schen
nächsten Zusammentreffen das Ganze mit der Aufnahme des Herbstes abgeschlossen werden sollte. Zwar wissen wir über das neue Opus noch recht wenig, doch es scheint klar, dass dieses Werk einige Überraschungen birgt, so geht das Gerücht um, dass ein Teil sogar eine kurze Gesangspassage enthalte, aber das sind natürlich alles reine Spekulationen. Nun, noch müssen wir uns ein wenig gedulden, bis es heißt: "Buon appetito."
Wie uns aus verläßlicher Quelle zugetragen wurde, hat die Band bereits den Frühling, Sommer und Winter aufgenommen, so dass beim
Debatte, welche der geheime Verfasser mit seiner aufregenden Saisonbegleiterin aufs Vortrefflichste ausfocht.
Anfang des Jahres nahm der holländische Gitarrist Harrie Strik Kontakt zu uns auf, er hatte unsere Homepage gefunden, und unsere Musik auf Anhieb gemocht.
Er berichtete uns, dass er bald nach Deutschland zieht, und so haben wir ihn eingeladen mit uns zusammen zu spielen.
Irgendwie dachten wir nicht mehr daran, und so machten wir alle überraschte Gesichter, wir brüteten gerade über unser neues Stück, als sich plötzlich die Tür öffnete und Harrie herein kam.
Nun ergriffen wir die Initiative, hängten Harrie eine Gitarre um und nötigten ihn dazu den Gitarrenpart von "Kleider machen Leute" zu gestalten und zu spielen.
Harrie hat dem typischen Lichtenberg-Sound eine neue, interessante Facette hinzu gefügt.
Das Ergebnis kann seit heute gehört werden.
Harrie Strik
Seit diesem denkwürdigen Tag sind weitere 28, also insgesamt 29 Stücke entstanden. Das sind fast 2,5 Stücke pro Monat, was das Motto: Lichtenberg - die produktivste Band der Welt unterstreicht.
Und die Kenner von Lichtenberg sagen, dass die Qualität auf hohem Niveau stetig steigt.
Ursprünglich wurden diese Aufnahmen gemacht um potentiellen Mitmusikern zeigen zu können, wohin die Reise mit Lichtenberg in etwa geht. Während die Suche nach Mitstreitern weitergeht sind, quasi als Nebeneffekt ein paar wirklich
Happy Birthday !
Am 27. Februar 2015, also vor einem Jahr haben die Musiker von Lichtenberg mit "Dillingen" ihren ersten Proberaum-Mitschnitt auf Soundcloud präsentiert.
schöne Instrumentalstücke entstanden, die für sich stehen können, aber leider bisher in Ermangelung einer Keyboarderin oder eines Keyboarders nicht live gespielt werden konnten.
Ganz ohne Verzweifelung, immer optimistisch geht die Suche weiter, und vielleicht können die Lichtenberger schon bald einen neuen Mitstreiter
präsentieren, und dann treffen wir uns auch mal "Live"!
Bis dahin genießen wir mit "Neurosen" das 29. Werk Lichtenbergs, das mit über 18 Minuten zeigt, dass der Art-Rock der 70er eine Fortsetzung gefunden hat.
NEU!
Einen einfacheren Zugang hat unser Gästebuch erhalten.
Einfach etwas schreiben und wenn unsere scheinheilige Inquisition keinen Verstoß gegen unsere geheimen Nutzungsbedingungen feststellt, kann der Kommentar mittelfristig von der gesamten Netzgemeinde gelesen werden.
Zu finden unter "Kontakt&Gäste" oder einfach die Dame nebenan anklicken.
Schreibe den ersten Beitrag!
Um den Tag in mundgerechte Stückchen zu hacken, die ohne eine Spur zu hinterlassen durch unsere Ohren gleiten, niemand erschrecken, niemand ablenken, nur lenken, auf den nächsten Werbeblock, haben die Betreiber der meistgehörten Radiostationen den Begriff "Radiotauglich" in unseren Wortschatz eingepflanzt.
Die Stoppuhr wacht genaustens darüber, dass
die Dauer von 3 Minuten und 15 Sekunden von
keinem Musikstück überschritten wird. Der
Wunschhörer, den es zu formen gilt erträgt
nicht mehr. Andere Normen werden zur
Kontrolle der höchst zulässigen Amplitude
angewandt, nichts ärgert den Traumhörer mehr,
als durch überraschende Geräusche aus seiner
Somnolenz geholt zu werden.
Radiotaugliche Musik hat Text! Dieser sollte
bevorzugt in einer fremden Sprache vorgetragen werden. Sinnfreiheit ist obligatorisch.
Zimmer 15 / Jedermann, Karl-Heinz *01.06.42
Die Auswahl der Instrumente hat so zu erfolgen, dass der geneigte Hörer nicht in Zustände gerät, die ihn durch unerwünschte Nervosität an der kritiklosen Absorption der Werbeeinspielungen hindert.
Lichtenberg, Was tut Ihr?
Heute musste ich erfahren, dass Lichtenberg an einem neuen Stück arbeitet, welches schon jetzt, vor der Fertigstellung eine Dauer von nicht weniger als 12 Minuten hat! (sic!)
Es wurde mir versichert, dass es weiterhin mehrere Rhythmuswechsel aufweist, die es alleine schon unspielbar machen. Um sich vollends ins Abseits zu manövrieren haben die unbelehrbaren Musiker auch eine Melodie geschaffen, die den Hörer bezaubert, und ihm die Konzentration auf das Wesentliche verleidet.
Warum nur? Warum schwimmt Lichtenberg stets gegen den Strom?
29.01.2016
San koane Geign da?
Koa Cello schluchzt, koa Bratschn woant.
Wo bleibt der Kinderchor,
wo bleibt denn die Musik?
Des soll die Liebe sein,
ganz ohne Feuerwerk -
wo san die Geign hin?
San koane Geign da?
Koa Alpenglühn, koa Wildbach rauscht.
Des soll as Leben sei?
Wo bleibt die Phantasie?
I brauch koan Alkohol,
i brauch koan Rock´n´Roll,
i brauch mein Kitsch, jawohl!
"San koane Geign da?" von Konstantin Wecker.
Nun, dem lieben Konstantin Wecker kann bald geholfen werden, denn diesen Sonntag haben die Jung´s von Lichtenberg ihr neues Stück "Träume" aufgenommen. Alles satt: Geigen, Cello, Bratschen und natürlich jede Menge Kinderchor !
Das ist die Liebe, das Leben, und die Phantasie ! Das ist die Musik !
Mal schauen, ob es zu viel Kitsch ist, oder ob es Euch gefällt.....
Also mal in ca. 1 Woche hereingehört... und schwelgen....
10.01.2016
Als "New Kraut" könnte man das bezeichnen, was Lichtenberg produziert.
So wie der Krautrock der ´70er geht Lichtenberg einen eigenen Weg, ohne seine Wurzeln zu verhehlen.
Inspiriert vom Art-Rock der ´70er und ´80er Jahre aber auch von Filmmusik hat Lichtenberg, obwohl sehr vielseitig, zwar noch keine/n SängerIn, aber einen sehr eigenen,typischen Klang gefunden.
Auch Anleihen aus klassischer Musik (Das Verhör, Summertime) und Weltmusik (Brunsbüttel) prägen den typischen Lichtenberg-Sound.
In der Zusammenarbeit mit Tanja am Saxophon (Der Zirkusjunge Part 1&2) wurden erneut neue Wege beschritten.
Hört neue, unerhörte Musik! Hört Lichtenberg!
A
Kell am See, Trier 22.11.2015.
Wie erst heute bekannt wurde, erwachte der letzten Dienstag leblos im Keller See treibende Mann im Krankenhaus der barmherzigen Brüder in Trier bereits gestern aus dem Koma.
Wie das Krankenhaus in einer Pressemitteilung verlautbarte handelt es sich bei dem 35-jährigen um den Bassisten und Tontechniker
Kell am See 17.11.2015.
Bewusstlos geborgen, aus dem Keller See wurde von der DLRG-Ortsgruppe Kell, im Kreis Trier Saarburg ein ca. 30 Jahre alter Mann. Der von zwei Rentnerinnen gefundene, leblose Körper wies deutliche Kopfverletzungen auf, die sich nach eingehenden Untersuchungen jedoch als nicht lebensbedrohlich herausstellten, dennoch hat er bisher das Bewusstsein nicht wiedererlangt.
Die Identität des Mannes ist bislang unklar.
Der Kultband "Lichtenberg". Der begeisterte Hobbysegler berichtete nach dem Wiedererlangen des Bewusstseins, dass ihm bei hohem Seegang und einem vewegenen Wendemanöver die Kontrolle über den Baum (Abb. A: 9)kurzeitig abhanden gekommen sei, worauf dieser bei einem unerwarteten Zurückschlagen des Musikers Kopf unsanft berührte; In Folge dessen, nun dieser die Yacht recht unerwartet und wenig elegant verliess.
Während die barmherzigen Brüder der Meinung sind, dass der gerettete Musikant und Segler seinem Schöpfer dafür danken sollte, so glimpflich davon gekommen zu sein, beklagt selbiger die versprochene Aufnahme des neuen Lichtenberg-Stückes "Dorffest" nun nicht zum angekündigten Termin fertig gemixt und gemastert zu haben, was den Lichtenberg-Fans, gerade bei einem solch vielversprechenden Stück, großen Kummer bereitet. Für jene bleibt also nur der Trost, das versprochene "Dorffest" mit einer Woche Verspätung zu feiern.
Ein Prosit, ein Prosit, der Gemütlichkeit!
Ende September begaben sich die Lichtenberg´schen Musicanten auf eine Reise in den Süden der Republik.
An den herrlichen Seen des Voralpenlandes genossen unsere Freunde ein paar schöne Tage unter weiß-blauem Himmel, lernten die beeindruckende Landschaft des Pfaffenwinkels kennen und goutierten, gleich den Einheimischen psychedelische Essenzen im 1 Liter-Gebinde.
Den Höhepunkt dieses Ausflugs jedoch, bildete der Besuch eines Dorffestes, bei welchem sich mannigfaltige Möglichkeiten des Studiums des bayrischen Wesens vortrefflich offerierten.
Nächste Woche können wir den musikalischen Extrakt aus diesem Feste vernehmen, wie immer meisterlich dargeboten von der Lichtenberg´schen Kapelle.
Das neue Stück heißt "Dorffest" und ist in ca. einer Woche hier zu hören.
16.11.2015
"Der Weg ist das Ziel" beliebte einst Konfuzius zu sagen, obwohl er damals natürlich nicht ahnen konnte, was unsere Freunde von Lichtenberg in diesem, gerade zu Ende gegangenen Sommer, auf der Fahrt ins geliebte København erlebten.
"Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen." Darf man, durchaus, selbigen Autor zitieren, aber über die Grundsätze Ihrer Musik waren sich die Mitglieder der Lichtenberg´schen Kapelle stets einig, da passte nie ein Blatt Papier zwischen jene Musikanten.
Also machten sie damals Pläne, bei dieser Rast in Brunsbüttel.
Nun, letzten Sonntag wurden diese Pläne Realität, ein außergewöhnliches Stück wurde aufgenommen, aber gewöhnliche Musik kennt man von Lichtenberg ja eher weniger.
Auch wenn das Stück "Brunsbüttel" erst in einer Woche ins Netz gestellt wird, derweil es noch gemixt und gemastert werden muss (was hat das nur zu bedeuten??) seien schon jetzt alle rhythmusverantwortlichen Musiker informiert: Das Zeitalter des 1-2-3-4, des 1-2-3 oder 1+2+3+4+, auch des 1-2-3-4-5-6 und selbst des 1-2-3-4-5 sind überwunden. Höret und staunet Lichtenberg zählt nicht wie alle Anderen!
Unerhört!!
26.10.15
Da hat Lichtenberg für das Stück "California Beach" verdientermaßen ein erstes "Like" bekommen!
Es konnte nicht anders sein, diese Anerkennung kommt von echten Experten der kalifornischen Musik, nämlich von der Band "Janine and the Problem" und die müssen es wissen, kommen sie doch aus L.A.
Willst Du wissen was "Janine and the Problem" machen, wenn sie nicht gerade Lichtenberg hören: Klick auf den Link.
Einst ward sie die "geheimnisvolle Dame", ihre wirkliche Identität unbekannt. Doch die Musikbegeisterten landauf, landab spekulierten, wer sich hinter dem Phantom verbarg. Ruhten nicht, bis das streng gehütete Geheimnis gelüftet.
Nun ist bereits seit einer guten Weile nicht nur bekannt, das
Tanja Endres-Klemm jene Musicantin ist, die auszog dem Lichtenberg´schem Klang den letzten Schliff zu verleihen, nein wir kennen auch die bezaubernden Aufnahmen von "Der Zirkusjunge" denen Tanja mit ihrem Spiel einen neuen und wahrhaft schönen Charakter verleiht.
Letzten Sonntag nun besuchte sie erneut die Lichtenberg`schen Musicanten um mit ihnen einige Werke zu probieren.
Leider nun stellte sich nach einigen Stücken heraus, dass das Lichtenberg`sche Ensemble nicht Willens ist, zukünftig auf Tanjas Beitrag zum Klang der Kapelle zu verzichten. So blieb bedauerlicher Weise kein Ausweg und man musste die Dame arretieren.
Ein den Proberäumlichkeiten angeschlossener Abstellraum wurde also in geübt Lichtenberg`scher Produktivität schleunigst zum Verliese umgebaut und dient nun als der Musicantin Karzer.
Wanderer, wenn dich dein Weg nach Lebach führet, und du vernimmst aus einem feuchten Keller, aus einem finstren Loch eines Weibes Klage, eine meisterhaft auf dem Holzblasinstrumente vorgetragene Elegie, halt ein und lausche, aber rufe nicht die Gendarmen, tu es für die Kunst, Lichtenberg braucht diesen Ton !
Das Stück "California Beach" polarisiert!
Während aus dem Süden der Republik überwiegend Zustimmung, gar großer Zulauf neuer Fans zu verzeichnen ist, gibt es auch Stimmen, überwiegend aus den Reihen von Anhängern sogenannter Rockmusik, die Kritik bis hin zur Polemik äußern.
Die Reaktion der Band auf dem Foto links ist vollkommen indiskutabel, gerade wenn man bedenkt, dass es noch lange nicht erwiesen ist, ob diese Herren mit ihrer doch sehr experimentellen Musik jemals Erfolg haben werden.
02.10.1970
Lichtenberg hat heute wieder einmal, auf der unverzweifelten Suche, nach jemandem, der sich in unserer kleinen konspirativen Gemeinschaft vorwiegend den Tasten widmet
nebenstehendes Inserat bei der Bandbörse von Six&Four eingestellt.
Wird es gelingen, eine/n Individualistische/n Mitmusiker/in zu finden?
Wir halten Dich auf dem Laufenden!
25.09.2015
20.09.15
Nachdem Lichtenberg in der heutigen Probe das Stück "Califonia Beach" aufgenommen hatte, konnten unsere drei Freunde keine Ruhe finden und so entstand, zu später Stunde, eine musikalische Hommage an eine bezaubernde Stadt, unweit der Wirkungsstätte von Lichtenberg gelegen, läd sie immer wieder zu einem Besuch ein.
Bereits vor Jahren pries ein heutiges Mitglied von Lichtenberg diese Stadt als erotischen Katalysator und widmete ihr, aber natürlich auch der schönen Frau, eine Valse.
Tanja, der längst der Schleier der "geheimnisvollen Dame" vom Gesicht gerissen wurde, ist nun endlich auch mit einer ersten Aufnahme zu hören.
Der zweite Mitschnitt befindet sich noch in den Händen unseres strengen Mixers Stefan.
Anfang nächster Woche ist auch dieser zu hören.
jetzt will ich das aber sofort hören!
Too Old to Rock 'n' Roll Too Young to Die ?
Wer das Bild sieht denkt an Bayern,
denkt an Musikantenstadl. Oder?
Weit gefehlt! Das neue Stück von Lichtenberg, welches Heiko hier darbietet handelt von Kalifornien,
und es ist so rockig, wie man angesichts dieses Schnappschusses nie vermuten würde.
Lasst euch überraschen. In 2 Wochen werden wir hören.
14.09.15
København heißt das nächste Stück, welches Lichtenberg vermutlich Anfang nächster Woche hier veröffentlicht.
Zwar ist die Musik Lichtenbergs (Bis ein Sänger oder
eine Sängerin gefunden ist) instrumental, aber sie erzählt doch immer eine Geschichte, die aufmerksamen Zuhörern nicht entgeht. København erzählt von einer kurzen, seltsam intensiven und geheimnisvollen Begnung die sich am Nyhavn zutrug.
Lassen wir uns überraschen.
Vi ses !
12.09.15
Der Vorhang ist gefallen! Identität der "geheimnisvollen Dame" bekannt!
Wie erst heute bekannt wurde konnte das Geheimnis um die unbekannte Musikantin nun endlich gelüftet werden.
Zunächst sei angemerkt, dass eine Gruppe der schärfsten Kritiker dieser klanglichen Experimente am fortgeschrittenen Sonntagnachmittag vor der lichtenbergschen Probestätte Stellung bezog, um bei sich bietender Gelegenheit, das Gastspiel handstreichartig zu beenden. Da die Musikanten in Antizipation dieser Gefahr den Raum durch den rückwärtigen Eingang betraten, konnte das Musizieren jedoch ohne Verzögerung beginnen.
Die Gegner der Aufführung verlautbarten zunächst dass ein "pfeifendes, schrilles, manchmal brummendes, jedenfalls gar unmusikalisches Gethön" zu vernehmen wäre.
Im weiteren Verlauf des Abends, so berichten unabhängige,
und überaus vertrauenswürdige Zeugen des Spectacels, sei es zu beobachten gewesen, das jene sogenannte Kritiker sowohl mit dem Fuße wippten, als auch rhythmische Schulterbewegungen ausführten. Hernach wurde die Stimmung immer ausgelassener, lautes Lachen war zu vernehmen.
Offenbar schreckten die nun durch die Musik verzauberten ehemaligen Kritiker nicht einmal davor zurück auf der Gasse zu tanzen.
Wir möchten an dieser Stelle keine abschließende Bewertung der Vorgänge wagen.
Jene, unter Ihnen, die nun wissen wollen wem wir das alles zu verdanken haben, der klicke auf den Vorhang und so erfahren wir wer die Urheberin jener "neuen Thöne" ist...........
Soeben wird mir aus Lebach folgender Vorfall zur Kenntnis gebracht. Pünktlich zur Mittagsstunde beobachteten zuverlässige Zeugen, wie ein Ruderboot besetzt mit einigen Personen über die Theel setzt und somit Stadtgebiet erreicht. Dort wird vor allem eine Dame sehr freundlich von Herrn Lichtenberg höchstselbst empfangen und zu einem Picknick geladen. Unter den Wartenden sollen einige Musikanten der Lichtenbergschen Kapelle erkannt worden sein.
Ist jene die "geheimnisvolle Dame"?
Ist die Musik unserer hochverehrten Kapelle dann noch auf dem jetzigen Stande zu erhalten?
Wir werden weiter berichten!
"Wir müssen mit allem rechnen!" Warnte mich soeben eine Freundin und intime Kennerin der Lichtenbergschen Kapelle.
Nach den jüngsten Vorfällen ist davon auszugehen, dass jene umstrittene Musicantin (siehe untenstehende Rapporte) und ihre Konspiranten keine List auslassen werden, jener Dame unerkannten Zutritt zum Lichtenbergschen Musiksalon zu verschaffen. Gerüchten nach soll sie sich hierzu gar als Mann verkleiden. Ein befreundeter Künstler schuf das Phantombild nebenan.
05.09.2015
Offenbar ist die "geheimnisvolle Dame" auf diesem Bild zu sehen.
Mehrere Damen, die sich in größter Sorge um das Wohlergehen der Lichtenbergschen Kapelle befinden versuchten nun im Hause Lichtenberg der mutmaßlichen Musicantin ansichtig zu werden und diese ob ihrer Absichten zur Rede zu stellen. Diese, die bevorstehende Arretierung ahnend, verließ fluchtartig das Gebäude durch den Personaleingang, wo es zu einem Handgemenge kam. Zwar konnte die Gejagte unerkannt entkommen, jedoch gelang es, jener das Fragment eines Papiers zu entreißen, welches Hinweise auf ihr Instrument geben könnte (Abbildung nebenan). Wir bitten um sachdienliche Hinweise und halten Sie weiter auf dem laufenden.
Wie mir heute von einer Kennerin des Lichtenbergischen Salons zugetragen wurde, konnte die geheimnisvolle Dame (unten stehender Rapport)unlängst beim Betreten des Lichtenbergschen Anwesens beobachtet werden. In einem Koffer verbarg sie ihr Instrument, vermutlich weil es für den gewöhnlichen Rahmen unpassend ist !
Eine Dame, die des öfteren Zugang zum engsten Kreise des Herren Lichtenberg hat, wußte unlängst zu berichten, zum nächsten musikalischen Zusammentreffen der Lichtenbergschen Kapelle sei eine Dame geladen, die nicht nur zuhören möchte, sondern was doch sehr verwunderlich: Selbst Hand anlegen an ein Instrument um damit den Klang besagter Kapelle in ihrem Sinne zu beeinflussen. Das so entstandene Liedgut beabsichtigt, so meine Informantin, Herr Lichtenberg der staunenden Öffentlichkeit auf einer "Klangwolke", was auch immer das sein mag, zu präsentieren.
Hier ist doch, so glaube ich, allergrößte Skepsis angebracht, denn noch ist nicht abschließend geklärt, ob es überhaupt sinnvoll ist, dass Damen musizieren, man muß sehen,daß es gegen eine Reihe von Instrumenten nachvollziehbare moralische Bedenken gibt. Des Weiteren stellt sich die Frage ob weibliche Anwesenheit die Konzentration auf das Wesentliche bei dieser eher konservativen Kapelle nicht nachhaltig beeinträchtigt. Bislang ist über diese Dame nichts bekannt, auch das Instrument liegt im Dunkel.
Ich halte Sie weiterhin auf dem laufenden!
Heute, nein die Nacht ist schon fortgeschritten, also gestern haben wir wieder ein neues Stück aufgenommen. Vor einer Woche entstanden, haben wir noch ein wenig daran herumgefeilt und es dann kurz und schmerzlos (sic!) aufgenommen. Also befindet es sich in Stefans Maschine in Sicherheit, und wird bis nächste Woche schön gemixt und gemastert.
Nun schreiben die Herren von Lichtenberg derzeit, nicht aus freien Stücken, sondern in Ermangelung einer Sängerin, oder eines Sängers zwar ausschliesslich Instrumentalmusik, aber dennoch gibt es kein Stück, das keine Geschichte hat, welches nichts erzählt.
Unser neustes Werk also heißt "Fehldiagnose" wir stellen es in einer Woche ins Netz und sind jetzt schon sehr gespannt, was Herr Lichtenberg uns dazu zu berichten weiß..... 17.08.15
In stürmischer Gewitternacht haben wir unsere Website der Öffentlichkeit übergeben.
Noch ist sie nicht ganz fertig, aber man kann sich ein Bild davon machen.
Konstruktive Kritik ist jederzeit erwünscht, ewige Nörgler, die selbst nichts auf die Reihe kriegen werden platt gemacht!! ;-) 14.08.15
Am 7. August hat Lichtenberg bei der Bandbörse des hochgeachteten 6&4 mal wieder 2 Annoncen geschaltet: Sänger/in gesucht, Keyboarder/in gesucht.....jetzt mal im Stil von Stellenanzeige und sehr religiös. Aber Managergequatsche und beten blieben erfolglos. Niemand traut sich es mit den drei Musketieren aufzunehmen, Stimmen und Tastenakrobaten sind Feiglinge ! (-;